Andreas Pelikan |
Nominated for Spiel des Jahres |
2008
In geheimnisvollen Sudkesseln brauen Druiden, Hexen oder Zauberer seltsame Tränke. Jeder der drei bis fünf Hexenmeister wählt aus einem Dutzend Karten nach Belieben fünf aus und nimmt sie auf die Hand. Wer die gleiche Karte besitzt, die gerade ausgespielt wurde, muss sie auslegen. Dabei hat er die Wahl: Entweder übernimmt er die Anwartschaft auf die
Dominique Ehrhard |
Nominated for Spiel des Jahres |
2008
Das gab es noch nicht: gewebte Teppiche als Spielmaterial. Die Spieler legen sie auf dem Spielplan aus und hoffen, dass Omar, der einzige Kunde auf dem Basar, möglichst oft auf den eigenen Bodenbelag tritt. Würfelt nämlich ein Gegner die Spielfigur darauf, so zahlt er reichlich Piaster an den jeweiligen Teppichbesitzer. Im Anschluss an den Zug
Roberto di Meglio |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2008
Ein Spiel zum sofortigen Losspielen, reduziert auf das Notwendigste: Spielplan, Würfel und zwölf große, stark magnetische Schlangeneier. Es gilt, die ovalen Magneten nach einem Würfelwurf so auf dem Spielplan zu platzieren, dass sie nicht von anderen angezogen werden, die dort schon liegen. Klappt es nicht, dann klacken sie mit lautem Geräusch zusammen. Im wahrsten Sinne
Wolfgang Dirscherl |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2008
In dem kleinen Spielkarton verbirgt sich eine vergnügliche und temporeiche Mischung aus Spannung, Spaß und taktischer Herausforderung. Eine Horde wilder Wikinger belädt auf hoher See ihre Schiffe. Zeigt der Motivwürfel eine Farbe, so kommt ein Edelstein in das gleichfarbige Schiff. Ein Kartensymbol hingegen bringt allen Spielern eine Karte. Wird aber eine Stadt gewürfelt, so teilen
Reiner Knizia |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2008
Ein gutes Gedächtnis hilft bei diesem Kartenspiel. Auf einem Bauernhof soll aufgeräumt werden. Dazu werden sieben verschiedene Hofkarten ausgelegt, sie stehen für Themen wie Tiere, Gemüse oder Arbeitsgerät. Darunter wird je eine passende Motivkarte aufgedeckt, zum Beispiel ein Schaf, Möhren und eine Schubkarre. Dann werden die Motivkarten verdeckt und das Merkspiel beginnt. Ein Spieler zieht
Laima Kikutiene |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2008
Die mit bunten Blüten übersäte Wiese besteht aus Sechsecken. Daneben liegen quadratische schwarz-weiße Karten mit einfachen Bildern. Wer am Zug ist, dreht ein Wiesenplättchen um. Zu sehen ist immer ein bunter Schmetterling. Es gilt herauszufinden, zu welcher Karte die Farben des Falters passen. Wer sich entschieden hat, dreht die Karte um und überprüft, ob das
Mark Engelberg |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2008
Nilpferd, Kamel, Giraffe und Löwe wollen den Fluss überqueren. Die Holztiere, die es in vier Farben gibt, werden nach einer Bildvorgabe in vier Reihen aufgestellt. Was folgt, ist von den Regeln her einfach: Man darf immer nur eines der vorderen Tiere bewegen. Das nachfolgende Tier muss entweder die gleiche Farbe haben oder zur gleichen Tierart
Susanne Galonska |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2008
Regenwolken ziehen über der Spielwiese auf. Vom vorherigen Schauer liegen kleine Holzchips als Regentropfen auf Rutsche, Sandkasten und Kletterbaum. Um den Spielplatz zu trocknen, befördern die Kinder jeden einzelnen Tropfen in eine der darüber schwebenden Wolken. Welche das ist, bestimmt der Farbwürfel. Dann wird eine Karte gezogen. Sie gibt vor, mit welchem Finger welcher Hand
Heinz Meister |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2008
Der kleine Bär möchte sich anziehen. Er hat genaue Vorstellungen, was er heute tragen möchte. Die grüne Hose zum Beispiel, dazu das blau und weiß gestreifte Hemdchen und die rote Piratenmütze. Wer hilft ihm beim Suchen der Sachen? „Kleiner Teddy“ ist eine kleine Sammlung von vier Spielideen für die Jüngsten. Sie können hier Bärchen aus