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Suleika

Suleika

Das gab es noch nicht: gewebte Teppiche als Spielmaterial. Die Spieler legen sie auf dem Spielplan aus und hoffen, dass Omar, der einzige Kunde auf dem Basar, möglichst oft auf den eigenen Bodenbelag tritt. Würfelt nämlich ein Gegner die Spielfigur darauf, so zahlt er reichlich Piaster an den jeweiligen Teppichbesitzer. Im Anschluss an den Zug darf der Spieler noch einen eigenen Teppich legen – zwei Felder groß und natürlich am besten so, dass die Auslegeware der Konkurrenz darunter verschwindet. Es gewinnt, wer am Schluss das meiste Geld und viele offene Teppiche hat. Die Spannung, ob man ein sicheres Feld erreicht oder doch bezahlen muss, steigt, je weiter das Spiel zu seinem Ende kommt. „Suleika“ hat eine kurze Regel, schönes Material und ist ein gelungenes Familienspiel.