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Lascaux

Lascaux wurde durch beeindruckende Höhlenmalereien weltberühmt. Wunderschön ist auch das pfiffige, familientaugliche Spiel „Lascaux“ gemacht. In der Schachteleinlage ist eine Tierspur zu sehen. Die Steine – als der Zeit entsprechendes Zahlungsmittel – schimmern geheimnisvoll. Karten zeigen sechs Tiere in der typischen Darstellung der Wandzeichnungen. Es gilt, Mehrheiten zu sammeln. In jeder Runde wird eine Gruppe

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2008

Jamaica

Alles an diesem Spiel ist vergnüglich. Aufmachung und Ausstattung sind originell, ansprechend und spielgerecht. Die intelligente Regel ist keine Quälerei, sondern selbst ein Spiel, ein spielerisches Vergnügen. In wilder Jagd gieren Piraten nach Gold und Schatztruhen, während sie einmal die Insel umrunden. Manche Landeplätze verlangen Hafenmaut. Unterwegs muss man die Mannschaft füttern. Um räuberische Angriffe

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2008

Flinke Feger

Als Hexen starten die Spieler zum alljährlichen Wettflug. Um voranzupreschen benötigen ihre Besen in jeder Runde eine andere Zauberformel. Diese zu finden ist eine witzige, originelle und rasante Angelegenheit, die alle Beteiligten sofort mitreißt: Einer der Spieler würfelt mit neun Würfeln gleichzeitig in ein dickes, innen ausgehöhltes Zauberbuch hinein. Zu sehen sind nun Symbole, manche

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2008

Die hängenden Gärten

Es sieht so einfach aus: Die Spieler sind Landschaftsarchitekten und sollen den Garten des Königs auf Vordermann bringen. Dazu bauen sie Terrassen, Parks, Arkaden und Brunnen. Die befinden sich auf den jeweils sechs Feldern von Spielkarten, die passend aneinander gelegt werden. So entsteht vor jedem Spieler ein eigener, kleiner Park. Allerdings: Bauwerke dürfen nur auf

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2008

Big Points

Holzscheiben in sieben Farben bilden eine Laufstrecke. Aber es geht nicht darum, als Erster im Ziel zu sein. Es gewinnt vielmehr derjenige, der unterwegs genügend wertvolle Chips einsammeln konnte. Wer am Zug ist, setzt eine Figur beliebiger Farbe auf die nächste gleichfarbige Scheibe und nimmt sich einen benachbarten Chip. Sein Wert steht erst später fest:

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2008

Suleika

Das gab es noch nicht: gewebte Teppiche als Spielmaterial. Die Spieler legen sie auf dem Spielplan aus und hoffen, dass Omar, der einzige Kunde auf dem Basar, möglichst oft auf den eigenen Bodenbelag tritt. Würfelt nämlich ein Gegner die Spielfigur darauf, so zahlt er reichlich Piaster an den jeweiligen Teppichbesitzer. Im Anschluss an den Zug

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| Nominated for Spiel des Jahres | 2008

Rattle Snake

Ein Spiel zum sofortigen Losspielen, reduziert auf das Notwendigste: Spielplan, Würfel und zwölf große, stark magnetische Schlangeneier. Es gilt, die ovalen Magneten nach einem Würfelwurf so auf dem Spielplan zu platzieren, dass sie nicht von anderen angezogen werden, die dort schon liegen. Klappt es nicht, dann klacken sie mit lautem Geräusch zusammen. Im wahrsten Sinne

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| Recommendation list Kinderspiel des Jahres | 2008

Zooloretto

Spiele herzustellen braucht Zeit: Sonst wäre bei „Zooloretto“ wohl ein Eisbär und kein Panda auf dem Cover. Spaß macht es auch ohne Knut: Die Spieler sind Zoodirektoren und wollen ihre Gehege mit Affen, Tigern oder Zebras füllen. Das Spielprinzip ist einfach: Entweder man nimmt die Tiere, die bereits auf Transportwagen angeboten werden, in den eigenen

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| Spiel des Jahres | 2007

Yspahan

Auf dem großen Basar von Yspahan bieten Händler in vier Bezirken ihre Waren feil. Ein Wächter wandert auf den beiden Hauptstraßen hin und her und sorgt für einen ordentlichen und fairen Wettbewerb. Wichtigstes Element im Spiel ist ein Dutzend Würfel. Die werden, sortiert nach Werten, auf einem Tableau ausgelegt. Reihum bedienen sich die Spieler davon,

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| Nominated for Spiel des Jahres | 2007
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