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Die hängenden Gärten

Die hängenden Gärten

Es sieht so einfach aus: Die Spieler sind Landschaftsarchitekten und sollen den Garten des Königs auf Vordermann bringen. Dazu bauen sie Terrassen, Parks, Arkaden und Brunnen. Die befinden sich auf den jeweils sechs Feldern von Spielkarten, die passend aneinander gelegt werden. So entsteht vor jedem Spieler ein eigener, kleiner Park. Allerdings: Bauwerke dürfen nur auf bereits ausliegenden Karten errichtet werden. Das ist ärgerlich, wenn man schon Gebautes überdecken muss. Mit etwas Spielerfahrung klappt dies jedoch gut, und wenn die Bauten groß genug sind, können die Spieler Tempel aufstellen und bekommen dafür Punktekärtchen. Davon sollte man sich die richtigen schnappen – und schon gibt es für den Garten reichlich Punkte. Ein packendes Legespiel, vor allem zu zweit und auch zu dritt.