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Alchemist

Vogelbeine, Pilze, Schlangengifte, Trollaugen, Spinnen – aus diesen Zutaten brauen die jungen Alchemisten in diesem spannenden Taktikspiel geheimnisvolle Zaubertränke. Den Titel „Adeptus Supremus“ erhält, wer mit seiner Kochkunst die meisten Punkte erringt. Wer eigene Rezepte kreiert, verschafft sich Vorteile, selbst auf die Gefahr hin, dass sie dann von der Konkurrenz kopiert werden. Nachahmen ist nämlich

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2007

Fettnapf… in Sicht

Einfache Regeln, schneller Einstieg, spannender Ablauf und ein pfiffiges Zusatzelement: „Fettnapf… in Sicht” ist ein witziges Kartenspiel, an dem ein breites Publikum seinen Spaß haben wird. Reihum legt man eine Zahlenkarte in die Tischmitte, wobei die Werte laufend addiert werden. Sobald die Zahl 30 überschritten ist, geht es abwärts bis zehn, dann wieder aufwärts bis

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2006

Affentheater

Die Affen rasen durch den Wald und wollen an die Bananen ran. Aber unterwegs lauern Gefahren – Hyäne, Krokodil, Löwin und Schlange haben die Schimpansen zum Fressen gern. Aber ein echter Affe begegnet ihnen mit Humor: Er streckt die Zunge raus, bläst die Backen wie Olli Kahn, zupft sich am Ohr oder hält sich ein

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| Recommendation list Kinderspiel des Jahres | 2006

Geschenkt … ist noch zu teuer!

Bei diesem raffinierten Kartenspiel wird die oberste Karte vom verdeckten Stapel aufgedeckt. Der erste Spieler darf sie nehmen. Aber sie zählt Minus. Lehnt er ab, zahlt er. Der nächste Spieler kann sie nehmen – und bekommt den eingezahlten Chip dazu. Oder er lehnt ab und zahlt ebenfalls. Das geht reihum, bis einer die Karte und

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2005

Tanz der Hornochsen

Das ist die pfiffige Brettspiel-Version des erstklassigen Kartenspiels 6 NIMMT!. Die Regeln sind ähnlich einfach, bieten aber mehr Möglichkeiten. Jeder spielt verdeckt ein Zahlenplättchen aus. Alle drehen ihre Plättchen zugleich um und legen sie dann, mit der niedrigsten Zahl beginnend, auf dem Plan ab. Dabei setzt man stets in aufsteigender Reihenfolge, und zwar immer in

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2005

Snorta

Jeder bekommt eine Tierstimme und einen verdeckten Stapel aus bunt gemischten Tierkarten zugeteilt. Reihum deckt immer einer eine Karte auf. Sobald zwei gleiche Tiere zu sehen sind, müssen die, vor denen diese Tiere liegen, möglichst schnell Tierstimmen nachmachen. So wird gegrunzt und gekräht, gewiehert und gebellt und mit viel Konzentration sogar an der richtigen Stelle.

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| Recommendation list Kinderspiel des Jahres | 2005

Die sieben Siegel

Ein ganz normales Stich-Spiel? Nein, denn nicht nur die Anzahl seiner Stiche muss man vorhersagen, sondern auch noch die Farbe, in der man sie erzielen will. Wer sich verschätzt, wird mit Minuspunkten bestraft. Für zusätzliche Verwirrung sorgt der Saboteur, den ein Spieler statt einer Vorhersage wählen kann. Ein raffiniertes und ausgefuchstes Kartenspiel, bei dem die

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2004

Die Dracheninsel

Zunächst sieht der Spielplan etwas ernüchternd aus. Erst wenn man ihn mit den runden Landschaftsplättchen belegt, bekommt die Insel ein – reichlich farbiges – Gesicht. Von ihren Booten aus machen sich drei bis fünf Abenteurer auf den Weg zum Mittelpunkt. Dort liegen Schätze bereit, die man nur auflesen und in das Schiffchen bringen muss. Kaum

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| Nominated for Spiel des Jahres | 2003

Lauras Sternenspiel

Wer kennt nicht die Geschichte von Lauras Stern, der vom Himmel gefallen ist, aber auf ihrem Bett nicht mehr leuchten will. Wer sich nicht so genau erinnert, kann in dem Heftchen im Spiel nachlesen, wie das Mädchen den Stern zum Himmel zurückschickt, oder sich die Geschichte, von Liedern untermalt, auf der Kassette anhören. Das Besondere

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| Nominated for Kinderspiel des Jahres | 2003
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