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Zooloretto

Zooloretto

Spiele herzustellen braucht Zeit: Sonst wäre bei „Zooloretto“ wohl ein Eisbär und kein Panda auf dem Cover. Spaß macht es auch ohne Knut: Die Spieler sind Zoodirektoren und wollen ihre Gehege mit Affen, Tigern oder Zebras füllen. Das Spielprinzip ist einfach: Entweder man nimmt die Tiere, die bereits auf Transportwagen angeboten werden, in den eigenen Tierpark. Oder man will mehr und legt ein weiteres Tierplättchen auf einen der Wagen. Dann sind aber erst die Mitspieler an der Reihe und können so die besten Angebote wegschnappen. Außerdem wird es im eigenen Zoo schnell eng. Da Tiere, für die es kein Gehege mehr gibt, im Stall Minuspunkte bringen, sollte man seinen Tierpark rechtzeitig vergrößern. Das trickreiche „Zooloretto“ ist ein toller Spielspaß für die Familie wie auch für Experten.