Ein Grabungsfeld liegt vor den kleinen Altertumsforschern und wartet auf wertvolle Funde. Puzzleartig soll die Grabungsfläche gefüllt werden mit den unterschiedlich geformten Schatzplättchen, auf denen Skarabäen, Münzen und Vasen zu sehen sind. Für die Schatzsuche liegen fünf Würfel bereit. Ähnlich wie beim „Kniffel“ dürfen die Archäologen dreimal würfeln, um an große oder passende Schatzkarten zu gelangen. Da die Plättchen verschiedene Formen besitzen, müssen sie lückenlos auf der Ausgrabungsfläche untergebracht werden. Wer zuerst seinen Platz komplett mit Schatzplättchen belegen kann, gewinnt das leicht verständliche Würfelspiel. Würfelglück, aber auch etwas strategische Planung machen den Reiz dieser Schatzsuche aus, dem sich auch erwachsene Archäologen nicht entziehen können.