Philipp Keyaerts |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2000
Mit dem kärglichen Rest seines einst so stolzen Volkes hat man sich im Süden des unwirtlichen Finnland eingeigelt und harrt in den Bergbaugebieten Polens aus. Zwar hat man sogar die Geldwirtschaft entwickelt, aber damit offenbar auch die Dekadenz gefördert, was sich in einer rapide abnehmenden Bevölkerungszahl niederschlägt. Vom Norden her erhöht ein agiles Seefahrervolk den
Reiner Knizia |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2000
Das reichhaltig ausgestattete Spiel versetzt die Teilnehmer in die Rolle mächtiger Maharadschas, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts um die Herrschaft oder zumindest maßgeblichen Einfluss in zwölf Provinzen des indischen Subkontinents ringen. Sein Herzstück ist ein feinsinniger Versteigerungsmodus, der klugen Einsatz der durch Karten vermittelten Einflussmöglichkeiten verlangt. Man braucht nämlich nicht so lange zu bieten,
Wolfgang Panning |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2000
Piraten! Im 17. Jahrhundert trieb dieser Schrei noch manchem Seebären den kalten Angstschweiß auf die Stirn. Kein Wunder, wenn wir uns das Schachtelcover anschauen. Was sich da in Port Royal auf Jamaica rumtreibt, es ist einfach zum Gruseln. Im Kern ist PORT ROYAL ein Karten-Stichspiel. Schon wieder, möchte man meinen. Gibt es wirklich noch eine
Dirk Henn |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2000
In Vorbereitung der Weltausstellung des Jahres 1900 wurde sie in Paris gebaut, die sagenumwobene Metropolitain, kurz „Metro“ genannt. Noch heute ist sie eines der sichersten Nahverkehrsmittel der Welt, Jahr für Jahr Millionen von Passagieren befördernd. Für ihre Erbauung wurde die ganze Stadt jahrelang um- und umgebuddelt. Der Spieleautor Dirk Henn führt ihnen das jetzt mit
Gerd Fenchel |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2000
Ein schlauer Kopf hat einmal Spielregeln mit Musikkompositionen verglichen. Eine Spielrunde ist dabei das Orchester, das die Idee eines Autors anhand von Regeln und Material – ähnlich wie die Noten eines Komponisten – interpretiert. Diese Interpretation variiert von Spielrunde zu Spielrunde und steht und fällt mit den Fähigkeiten und der Bereitschaft der Spieler, sich auf
Armin Müller, Martin Arnold |
Special Award |
2000
Bäumchen-JENGA nennen wir es liebevoll und holen es immer wieder begeistert hervor, das Baumspiel ARBOS von M+A Spiele. Der Aufforderungscharakter des Spieles ist riesig. Mit ARBOS bekommen Sie garantiert Oma und Opa und alle Enkelkinder an den Spieltisch. Verständnisprobleme bei der Spielregel gibt es nicht: Einmal gesehen, sofort verstanden und immer wieder gespielt! Unser Ausgangsmaterial
Michael Kiesling, Wolfgang Kramer |
Spiel des Jahres |
1999
Aufgeregtes Treiben im Expeditionslager, letzte Vorbereitungen werden getroffen, bevor es endlich losgehen kann. Eines der letzten Abenteuer liegt vor den Spielern: Tikal, die im Urwald Guatemalas versunkene Maya-Stadt, ist entdeckt und soll dem Dschungel vollständig wieder abgerungen werden. Tempelpyramiden werden freigelegt, Schätze werden ausgegraben, mitten im Dschungel werden Lager angelegt, und niemand weiß, wann und
Wilko Manz |
Nominated for Spiel des Jahres |
1999
Das Spiel ist schon deshalb gut, weil es ein Spiel in einem sehr ursprünglichen Sinne ist – ein Spielzeug ist es nämlich auch, eine Ansammlung von wundersamen Kleinigkeiten, die an die Kindheit erinnern und sie vielleicht sogar für ein Weilchen zurückbringen. Derartiges läuft üblicherweise unter dem Begriff „Material“, aber das ist ein allzu billiges Wort:
Alan R. Moon |
Nominated for Spiel des Jahres |
1999
Bei der Erschließung des nordamerikanischen Kontinents in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte die Eisenbahn wohl die wichtigste Rolle. Eine Fülle von spannenden Geschichten beschreiben diese bewegte Zeit des Eisenbahnbaus und das Wettrennen der verschiedenen Gesellschaften um die kontinentale Verbindung zwischen der Ost- und der Westküste. Obwohl das Thema historisch gesehen sehr amerikanisch ist,