André Zatz, Sergio Halaban |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2006
Locker bleiben! Auch wenn der Sheriff uns nicht glaubt, dass wir nur mit zwei Sombreros im Koffer über die Grenze wollen. Vielleicht dem Mann ein kleines Trinkgeld anbieten? Na also, es geht doch! „Hart an der Grenze“ ist ein witziges Bluffspiel, bei dem jeder am Tisch pro Runde bis zu fünf Karten in seinen kleinen
Mario Papini |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2006
Morgens bieten Fischer ihre Ausbeute an Thunfisch, Lachs, Aal und anderem Seegetier an. Als Fischhändler müssen die Spieler auf den kompletten Fang eines Bootes bieten. Allerdings wissen sie noch nicht, welche Arten die Kunden später bei ihnen kaufen werden. Möglicherweise bleiben sie auf der Ware sitzen. Doch mit etwas Glück lässt sich ein guter Gewinn
Reinhard Staupe |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2006
Einfache Regeln, schneller Einstieg, spannender Ablauf und ein pfiffiges Zusatzelement: „Fettnapf… in Sicht” ist ein witziges Kartenspiel, an dem ein breites Publikum seinen Spaß haben wird. Reihum legt man eine Zahlenkarte in die Tischmitte, wobei die Werte laufend addiert werden. Sobald die Zahl 30 überschritten ist, geht es abwärts bis zehn, dann wieder aufwärts bis
Bernhard Lach, Uwe Rapp |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2006
Wo in Deutschland liegt denn nun ausgerechnet Buxtehude? In der Nähe von Hamburg, denkt der versierte Geograf. Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Ortskarten gilt es geografisch richtig entweder in Nord-/ Südrichtung oder in Ost-/Westrichtung einzuordnen. Zeigt die Startkarte Hamburg und ist als nächstes Buxtehude einzuordnen, muss man sich entscheiden, ob der
Guido Hoffmann |
Kinderspiel des Jahres |
2006
Ein alter Seefahrertraum – und natürlich auch ein Kindertraum: Übers Meer segeln, in der Bucht einer unbekannten exotischen Insel landen und dort Schätze finden. Die tolle Ausstattung des Piratenspiels durch einen Spielerfinder mit Kunststudium und die Ausstattung mit außergewöhnlichen Spielegerätschaften vermag sogar bei mitspielenden “erwachsenen Seeleuten” den animierenden Rahmen für solche Illusionen zu schaffen. Die
Manfred Ludwig |
Nominated for Kinderspiel des Jahres |
2006
Hart am Wind segeln, Schiffe überfallen, Schätze erbeuten oder auf einsamen Inseln ausgraben – das ist das wahre Piratenleben! Allerdings darf der gemeine Seebär auf seiner Fregatte nur sieben Schätze unterbringen, sonst macht sein Schiff mit dem Meeresboden Bekanntschaft. So kann es manchmal hilfreich sein, die Truhe mit den Perlen links liegen zu lassen oder
Kirsten Becker, Jens-Peter Schliemann |
Nominated for Kinderspiel des Jahres |
2006
Dunkle Nacht erfüllt den Raum. Nur die magischen Zeichen auf den Kesseln der Zauberer leuchten und sind zu erkennen. Und natürlich der Feuerring. Unter ihm befindet sich der magische Kreis. Dahinein wollen die Zauberer ihre Kessel schieben. Wer es schafft, ist für diese Runde der Oberdruide. Bei Lichte betrachtet sieht das alles etwas unspektakulärer aus.
Maja Dorn, Rüdiger Dorn |
Nominated for Kinderspiel des Jahres |
2006
Drei gefräßige Esel werden im Kreis über einen Trampelpfad geführt und dabei mit bunten Hafertalern gefüttert. Reihum aufgedeckte Aktionskarten weisen die Spieler an, wann sie welchem Esel wie viele Taler ins Maul stopfen dürfen. Doch was vorn hinein kommt, muss hinten wieder raus, darum muss jeder Esel gelegentlich auch mal den Schwanz heben. Zuvor geben
Jürgen P.K. Grunau |
Nominated for Kinderspiel des Jahres |
2006
Hier spielen die Kleinen nach ähnlichen Regeln wie die Großen: Mit ihren bunten Holzpferden und Reitern möchten alle das Rennen um den „Giro Galoppo“ gewinnen. Jeder Spieler hat dazu einen Satz Rennkarten und entscheidet zunächst verdeckt, wie weit er in dieser Runde kommen möchte. Wer die kleinste Zahl wählt, zieht immer zuerst. Trifft er dabei