Stefan Dorra |
Nominated for Spiel des Jahres |
2006
Im Hafen liegen die mit kostbaren Waren beladenen Handelschiffe vor Anker. Das fordert den Neid der Piraten heraus. Bunt gemischte Mannschaften finden sich zusammen, um die Schiffe zu erleichtern. Je wertvoller die Ladung, desto mehr Piraten sind für das Entern eines Kauffahrers notwendig. Zu viele sind aber auch nicht erlaubt. Da gilt es, die eigenen
Reiner Knizia |
Nominated for Spiel des Jahres |
2006
Das spannende Brettspiel „Blue Moon City“ handelt von einer Fantasy-Welt: Wir errichten die in Ruinen liegende Stadt neu. Ab und zu rufen wir drei Drachen zu Hilfe, die uns dafür mit wertvollen Schuppen belohnen. Für den Aufbau von Gebäuden bekommen wir Kristallstücke, die wir an einem Obelisken dem Gott Blue Moon opfern. Dieser Wettlauf um
Martin Schlegel |
Nominated for Spiel des Jahres |
2006
Lange Wasserleitungen, die römischen Aquädukte, gilt es mit seinen Arbeitern zu bauen. Plättchen mit Geraden, Kurven und Kreuzungen dienen als Baumaterial. Auf einer Außenleiste umrunden Baumeister das enge Areal. Sie bestimmen, welche Plättchenart von wem anzulegen ist. Schon nach kurzer Zeit ringen die Spieler miteinander um freie Bauflächen. Abgeschlossene Aquädukte führen sofort eine Wertung herbei.
Jürgen P.K. Grunau |
Nominated for Spiel des Jahres |
2006
Zu Recht wirbt der Verlag für dieses Setzspiel mit Verweis der besonders kurzen Spielregel. Die ist zudem so eingängig, dass sie nach der ersten Partie nicht wieder gebraucht wird. Bei „Just 4 Fun“ stellen wir eigene Spielsteine auf dem Plan mit 36 Feldern ab. Immer auf das Feld, für das wir die passende Zahlenkarte haben.
Philippe des Paillères |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2006
Fantasie ist gefragt, wenn man mit einer Wäscheklammer, einer Fahrkarte und einem Puzzleteil einen Wackelpudding darstellen soll! In diesem munteren Ratespiel gibt es insgesamt 20 teilweise skurrile Gegenstände, die scheinbar überhaupt nicht zueinander passen. Verdeckt erhält ein Spieler die Aufgabe, die Gegenstände so zu arrangieren, dass die Mitspieler die Lösung erraten können. Auf jeder Aufgabenkarte
Dirk Henn |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2006
Quer durch die Sahara ziehen wir mit einer Karawane nach Timbuktu. Unsere Kamele sollten wir genau im Auge behalten. Die sind nämlich mit Waren beladen: mit Gold und Salz, mit Gewürzen und Wasser. Nach jedem Tagesmarsch schlagen innerhalb der Oasen Diebe zu. Unsere Aufgabe ist es, so viele Waren wie möglich ins Ziel zu bringen.
Stefan Feld |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2006
Acht Scheiben, sechs mit Würfelzahlen, je eine mit Geld und Karten, markieren die Spielzone. Jeder der beiden Spieler erhält Karten, die er innerhalb seiner Spielzone einer Würfelscheibe zuordnet. Wer sich unbesetzte Würfelscheiben leistet, zahlt Siegpunkte. Dann wirft er Würfel und ordnet sie den Scheiben zu. Die Geldscheibe bringt Einkommen, die Kartenscheibe eine Karte. Der Würfel
Alvydas Jakeliunas, Günter Cornett |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2006
Die Pinguine am Pol sind hungrig. Deshalb hüpfen sie im Packeis von Scholle zu Scholle, um Futter zu jagen. Ein, zwei oder sogar drei Fische sind dort zu finden. Natürlich sind alle hinter den besonders fetten Happen her. Denn der mit den meisten Fischen wird der Sieger. Verlässt ein Pinguin eine Eisscholle, nimmt er sie
Klaus-Jürgen Wrede |
Recommendation list Spiel des Jahres |
2006
Innovativ ist an „Mesopotamien“ allein schon das Spielfeld: Die einzelnen Teile in diesem Brettspiel sind wie bei einem Puzzle verzahnt. Alles bleibt sauber liegen, und es sieht atmosphärisch toll aus! In der Mitte erhebt sich ein Tempel, zu dem unsere Figuren Opfergaben bringen sollen. Außerdem bauen wir auf freien Feldern kleine Holzhütten und Kultplätze. Dafür