Mark Thornton Wood, Francis Henri Dyksterhuis |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2007
„The Kaleidoscope Classic“ ist eine reizvolle Sammlung von Denksportaufgaben für einen Solitärspieler. Die Beschäftigung mit den geometrischen Teilen, die aus mehrfarbigen Quadraten bestehen, ist eine echte Herausforderung. Es gilt, auf einem schachbrettartigen Plan in verschiedenen Schwierigkeitsstufen Bildvorlagen – vom Elefanten bis zum Flugzeug – nachzulegen. Mit den 100 Aufgaben kann man sich tagelang auf interessante
von nicht genanntem Autor |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2007
Der Titel sagt bereits, worum es geht: ein allererstes Spiel, bei dem das Kind begeistert spielt und zugleich lernt, sich an einfache Regeln zu halten. Dabei muss aber ein Erwachsener helfen und mitspielen. Der Farbwürfel bestimmt, wie weit das putzige Plüschmäuschen über den Spielplan läuft. Gut erkennbare, farbenfrohe Bildkarten geben leicht verständlich kleine Aufgaben vor:
Bernhard Naegele |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2007
Wer kann sagen, ob die goldigen Marienkäfer wirklich so harmlos sind, wie sie aussehen? Wer passen muss, dem hilft „Manimals“ weiter, ein raffiniertes Beobachtungsspiel mit 60 Tierkarten. Darunter findet sich zum Beispiel der Vater von Knuddelbär Knut, aber auch kleines Getier wie Waldameise oder Stubenfliege. Mit Hilfe von Karten dürfen die Spieler nach bestimmten Merkmalen
Helmut Hecht |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2007
Ein bisschen Übung braucht man schon, damit die lustigen Flugkreisel nicht nur abheben, sondern auch in die richtige Richtung fliegen. Landen sollen sie mitten auf dem runden Spielplan. Abhängig davon, auf welchem Feld der bunte Kreisel dann tatsächlich landet, kann der Spieler seine Figur voran ziehen. Dazu muss der Spieler ein wenig rechnen. Steht die
Roberto Fraga |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2007
Schatzsucher versuchen, im Dschungel an Gold zu kommen. Wer an der Reihe ist, zieht zunächst blind einen Edelstein aus einem Säckchen. Die Farbe gibt an, ob er eine oder zwei Aufgaben auf einem gezogenen Kärtchen lösen muss, um Gold dafür zu bekommen: Einigermaßen einfach ist es zum Beispiel, einen Edelstein hochzuwerfen und zu fangen. Schwieriger
Margret Lochner |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2007
Ein Haus mit zwölf Wohnungen, in jeder liegt ein Bilderstapel. Das oben liegende Motiv zeigt, wer hier wohnt. Die Türen werden verschlossen – bis auf eine. Der Würfel entscheidet, an welcher Tür man klingeln darf. Doch bevor sie sich öffnet, muss man raten, wer dahinter wartet: Wohnt in Nummer fünf das Mädchen, das Hausaufgaben macht?
Reiner Knizia |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2007
„Der kleine Sprechdachs“ ist ein Memo-Erzählspiel, an dem sich auch schon Vierjährige beteiligen können. Fünf große Geschichtentafeln mit jeweils zwei Themen liegen auf dem Tisch. Dann werden Bildkarten von einem Stapel gezogen und kommen offen neben ein Ereignis. Jetzt muss reihum jeder eine kleine Geschichte erzählen, in der die ausliegenden Szenen oder Figuren vorkommen. Anschließend
Reinhold Wittig |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2007
Das klassische trichterförmige Füllhorn ist ein altes mythologisches Glückssymbol. Im Spiel „Cornu“ ist das Füllhorn ein gebogener Plastikkasten, der mit höchstens sechs Gegenständen gefüllt werden kann: mit drei Holzklötzen, einem Glöckchen, einer Metallkugel oder einem kleinen Stück Stoff. Hierzu orientiert sich ein Spieler an vier Karten, die diese Gegenstände in verschiedenen Kombinationen zeigen. Nun geht
Karen und Andreas Seyfarth |
Spiel des Jahres |
2006
Ein gewisser Francesco Tasso begründete Ende des 15. Jahrhunderts ein leistungsfähiges, zuverlässiges Postwesen, wurde für seine Verdienste geadelt und nannte sich fortan “Franz von Taxis”. “Thurn und Taxis” versetzt die Spieler in diese Pionierzeit: nicht nur durch das Spielgeschehen, sondern auch mit dem wundervoll illustrierten Spielplan Süddeutschlands und Umgebung, sowie einem Beiblatt, das die geschichtlichen