Dirk Baumann |
Kinderspiel des Jahres |
2009
Magiere im Bann der Magneten. – Auf ihrer Suche nach magischen Symbolen bräuchten die Zauberlehrlinge in diesem Spiel eigentlich nur dem geraden Weg zu folgen. Aber immer wieder verhindern unsichtbare Mauern im magischen Labyrinth das Weiterkommen. Ist das wirklich Magie? Nicht ganz, denn vor jedem Spiel wird mit Hilfe von kleinen Mauerteilen aus Holz ein unterirdisches
Marco Teubner |
Nominated for Kinderspiel des Jahres |
2009
Kegeln nach Schneckenart. – Wie groß bei „Curli Kuller“ das Spielfeld wird, entscheiden die Mitspieler selbst, indem sie mit Zaunteilen Umrisse und Ausdehnung eines (Spiel-) Gartens festlegen. Die in vier verschiedenen Spielerfarben zur Verfügung stehenden Salatpflanzen werden gut gemischt im Garten verteilt. Zum Schutz der zarten Pflänzchen wird eine Vogelscheuche aufgerichtet. Aber auch Nichtgärtnern dürfte klar
Carlo A. Rossi |
Nominated for Kinderspiel des Jahres |
2009
Erstens passt es anders, und zweitens als man denkt. – Dreißig Tiere aus schönen formgefrästen Holzscheiben und sechs Flöße aus stabilem Karton stehen im Mittelpunkt dieses ungewöhnlichen, weil mit einem spannenden Wettbewerb verbundenen Tierpuzzles. In jedem der Flöße befindet sich eine in Größe und Form unterschiedliche Ausstanzung. Ziel ist es, die Tiere dicht an dicht in
Fréderic Moyersoen |
Nominated for Kinderspiel des Jahres |
2009
Märchenhaftes Versteckspiel. – Die Geschichte vom Wolf und den sieben Geißlein stand Pate für dieses einfache, aber nicht zuletzt auch wegen seines schönen und ungewöhnlichen Materials sehr reizvolle Versteckspiel. Zunächst stellen die Kinder die dreidimensional aus Karton gestalteten Möbelstücke, z.B. ein Bett, eine mächtige Standuhr, einen Tisch oder einen gemütlichen Bullerofen in die imaginäre Wohnung der
Stefan Dorra |
Nominated for Kinderspiel des Jahres |
2009
Verflixt und zugeklappt. – Der König schickt Seefahrer aus, im Pazifik Kostbarkeiten zu finden. Die Seewege sind heimtückisch: Einige führen zu Inseln, andere daran vorbei. Anfangs sehen die Spieler nur den Ozean, denn der Spielplan besteht aus zugeklappten Karten. Erst wenn man eine Karte aufklappt, erscheinen eine Insel und verschiedene Schifffahrtslinien. Auf bestimmten Seewegen gelangen die
Marco Teubner |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2009
Von guten Hirten und bösen Wölfen. – Eine Hundemeute, die im Kreis über das kleine Spielbrett zieht, bewacht die in der Mitte liegende Schafherde. Alle würfeln gleichzeitig. Wenn der Würfel „Hund“ zeigt, bellt der Spieler und geht mit seiner Hundefigur einen Schritt nach vorne. Wer ein „Schaf“ würfelt ruft „mäh“ und bleibt stehen. Turbulent wird es,
Steffen Mühlhäuser |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2009
Der Kater lässt das Mausen nicht. – Ein „Hütchenspiel“ für Kinder? Keine Angst! Hier wird weder getrickst noch betrogen. Zwei bis neun (!) Kinder werden ganz ehrlich für ihre Beobachtungs- und Merkfähigkeit belohnt. Ein Kater lockt Mäuse mit seiner Hütchenfalle an. Dreimal baut er die Falle auf, versteckt dort Käse und Speckwürfel, nicht zu vergessen sich
Kai Haferkamp, Markus Nikisch |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2009
Würfeln bis die Tresore knacken. – Wilde Verfolgungsjagd durch die Nacht. Eine Spielerpartei übernimmt die Rolle eines räuberischen Panzerknackers, die andere steht auf Seiten der Polizei und versucht, Tresore zu finden, die irgendwo auf dem Spielplan versteckt sind – und zwar möglichst, ehe diese von den Ganoven geknackt und ausgeräumt werden. Auf los geht’s los: Während
Guido Hoffmann |
Recommendation list Kinderspiel des Jahres |
2009
Verschwommen sehen und scharf nachdenken. – Taschendieb Leo Langfinger hat zugeschlagen. Was hat er aus dem Koffer gestohlen? Ein Fall für die Kofferdetektive. Die Spielschachtel ist kein gewöhnlicher Karton, sondern ein Koffer mit einer geheimen Schublade. Dort hinein legen die Spieler acht Gegenstände. Dann schließen alle die Augen, und der Dieb klaut zwei der acht Gegenstände.