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Vier zu mir!

Verblüffend, wie einfach eine gute Idee sein kann. Man nehme zwei Dutzend giftgrüne Filmdöschen, zwei Dutzend kleine Plastiktiere – und schon kann der Spaß losgehen. In jedes Döschen kommt ein Tierchen. Dann werden die Döschen gleichmäßig unter den drei bis acht Spielern verteilt. Jeder kann in seine eigenen Behälter lugen und nachsehen, was sich darin

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| Special Award | 1996

Karambolage

Das aus Indien stammende Geschicklichkeits- und Brettspiel CARROM erfreut sich seit Jahren steigender Beliebtheit. Kinder im Vorschul- und ersten Schulalter sind allerdings den Anforderungen dieses Spiels nicht unbedingt gewachsen, obwohl es sie reizen würde, den Stein elegant übers Brett zu schnippen. Mit KARAMBOLAGE füllt Autor Heinz Meister eine Marktlücke: Es ist eine CARROM-Variante, die für

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| Special Award | 1995

Take it easy

Leicht soll man´s nehmen, fordert der Titel dieses Spiels. Die meisten werden auch mit dieser Einstellung zu TAKE IT EASY greifen, das auf den ersten Blick den Anschein eines netten, harmlosen Kartenlegespieles weckt. Doch dieser Eindruck täuscht. Zu Beginn des Spieles haben alle Teilnehmenden 27 kleine Kärtchen und ein Tableau vor sich, auf dessen sechseckiger

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1994

Ringel Rangel

RINGEL RANGEL von Geni Wyss wurde 1993 mit dem Sonderpreis Kinderspiel ausgezeichnet. Damit hat die Jury Spiel des Jahres zum ersten Mal ein Geschicklichkeitsspiel für Kinder besonders gewürdigt, das sich, wie viele Spiele der Firma Habermaaß, auf einem großen Holzspielplan mit vielen Holzfiguren abspielt. Zwanzig Holzscheiben, bunten Bällen gleich, werden zu Spielbeginn auf einer Gartenlandschaft

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| Special Award | 1993

Gute Freunde

Es ist kein Zufall, dass das Spiel GUTE FREUNDE der Firma Selecta den 1989 erstmals vergebenen Sonderpreis Kinderspiel erringen konnte. Denn Jahr für Jahr überzeugt dieser Verlag mit besonders schön und liebevoll gestalteten Spielen für Kinder im Vorschulalter und für Schulanfänger. GUTE FREUNDE bestätigt diese Tradition auf eindrucksvolle Weise: Statt eines festen Spielplanes enthält es

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| Special Award | 1989

Henne Berta

Neben dem äußeren Erkennungszeichen (knallgelber Karton) ist allen Haba-Spielen die hochwertige Ausstattung mit großen Holzfiguren und festen, bunten Spielplänen gemeinsam. Mit der HENNE BERTA setzte man neue Maßstäbe. Erstmals begnügte sich Haba nicht mehr mit Holzfiguren: Jetzt musste auch der Spielplan aus Holz sein. Eine zwölf Millimeter dicke Sperrholzplatte im Format 33,5×33,5 cm ist mit

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| Special Award | 1989

Mister Zero

Neue Spielideen sind schwer zu finden und daher selten. Mit MISTER ZERO ist eine solche originelle, dazu noch leicht erlernbare und schnell spielbare Idee geglückt. Auf dem Spielplan findet sich ein Wegenetz, in dessen Mitte eine Spielfigur – Mr. Zero – steht. Jeder der beiden Spieler hat ein markiertes Zielfeld und versucht, mit zehn, von

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1985

Campus

Zahlenspielereien bringen oft neue Spielideen. Andre Francois hat so eine bei CAMPUS gelungen umgesetzt. Es kann alleine, besser zu zweit gespielt werden. Jeder Teilnehmer hat einen quadratischen Plan mit 36 Feldern. Da hinein legt er Zahlenkärtchen. Nun wird mit zwei Würfeln gewürfelt, wobei jeder die Summe des Gegners verwerten muß. Wirft A zum Beispiel 5

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1985

Kensington

Nach der Legende ist KENSINGTON im Londoner Kensington Park entstanden. Daher der Name des gerissenen Taktikspiels von Brian Taylor und Peter Forbes. Der Spielplan besteht aus Drei-, Vier- und Sechsecken. Beim Legen und Ziehen der eigenen Steine versucht man, die Eckpunkte dieser Figuren zu besetzen. Kontrolliert man beispielsweise ein Dreieck, darf man einen beliebigen gegnerischen

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1982