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Pingu-Party

Immer dann, wenn gerade kein Forscher zuschaut, feiern die Pinguine eine ausgelassene Party und bauen mit ihren Leibern hohe Pyramiden. Für die Spieler gilt es, möglichst viele der Pinguin-Karten, die sie zu Beginn auf die Hand erhalten haben, in der Pyramide unterzubringen. Doch meist werden sie nicht alle Karten los. Ein Pinguin wird immer von

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2008

Kakerlakensalat

Jeder bekommt einen Stapel Karten. Sie zeigen Gemüse und manchmal zusätzlich eine Kakerlake. Reihum decken alle die oberste Karte ihres Talons auf und rufen blitzschnell, was darauf zu sehen ist: „Tomate“, „Salat“, „Paprika“, „Blumenkohl“, „Kakerlake“! Frech lügen muss, wer das gleiche Gewächs wie das zuletzt gelegte oder das zuletzt genannte aufdeckt. Die Kakerlaken-Karten stören auch:

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2008

Big Points

Holzscheiben in sieben Farben bilden eine Laufstrecke. Aber es geht nicht darum, als Erster im Ziel zu sein. Es gewinnt vielmehr derjenige, der unterwegs genügend wertvolle Chips einsammeln konnte. Wer am Zug ist, setzt eine Figur beliebiger Farbe auf die nächste gleichfarbige Scheibe und nimmt sich einen benachbarten Chip. Sein Wert steht erst später fest:

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2008

Suleika

Das gab es noch nicht: gewebte Teppiche als Spielmaterial. Die Spieler legen sie auf dem Spielplan aus und hoffen, dass Omar, der einzige Kunde auf dem Basar, möglichst oft auf den eigenen Bodenbelag tritt. Würfelt nämlich ein Gegner die Spielfigur darauf, so zahlt er reichlich Piaster an den jeweiligen Teppichbesitzer. Im Anschluss an den Zug

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| Nominated for Spiel des Jahres | 2008

Rattle Snake

Ein Spiel zum sofortigen Losspielen, reduziert auf das Notwendigste: Spielplan, Würfel und zwölf große, stark magnetische Schlangeneier. Es gilt, die ovalen Magneten nach einem Würfelwurf so auf dem Spielplan zu platzieren, dass sie nicht von anderen angezogen werden, die dort schon liegen. Klappt es nicht, dann klacken sie mit lautem Geräusch zusammen. Im wahrsten Sinne

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Alles Tomate

Ein gutes Gedächtnis hilft bei diesem Kartenspiel. Auf einem Bauernhof soll aufgeräumt werden. Dazu werden sieben verschiedene Hofkarten ausgelegt, sie stehen für Themen wie Tiere, Gemüse oder Arbeitsgerät. Darunter wird je eine passende Motivkarte aufgedeckt, zum Beispiel ein Schaf, Möhren und eine Schubkarre. Dann werden die Motivkarten verdeckt und das Merkspiel beginnt. Ein Spieler zieht

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Farben ringsum

Die mit bunten Blüten übersäte Wiese besteht aus Sechsecken. Daneben liegen quadratische schwarz-weiße Karten mit einfachen Bildern. Wer am Zug ist, dreht ein Wiesenplättchen um. Zu sehen ist immer ein bunter Schmetterling. Es gilt herauszufinden, zu welcher Karte die Farben des Falters passen. Wer sich entschieden hat, dreht die Karte um und überprüft, ob das

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Kleiner Teddy

Der kleine Bär möchte sich anziehen. Er hat genaue Vorstellungen, was er heute tragen möchte. Die grüne Hose zum Beispiel, dazu das blau und weiß gestreifte Hemdchen und die rote Piratenmütze. Wer hilft ihm beim Suchen der Sachen? „Kleiner Teddy“ ist eine kleine Sammlung von vier Spielideen für die Jüngsten. Sie können hier Bärchen aus

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Pingo Tour

In die Rolle von Pinguinen schlüpfen zwei bis vier Kinder bei diesem Würfelspiel. Sie ziehen von Eisscholle zu Eisscholle, um Fische zu jagen. So weit nichts Neues. Pfiffig jedoch sind die kleinen Aufgaben, die es zu lösen gilt, um die begehrte Nahrung zu erbeuten. Wer zum Beispiel mit seinem Pinguin auf eine Scholle zieht, auf

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