2 to 4 players

Was zählt?

Urlaubsbilder anzuschauen kann spannend sein, besonders wenn es festzustellen gilt, wer die meisten Menschen, Tiere, Bäume, Häuser oder Fahrzeuge fotografiert hat. „Ich habe die meisten Tiere geknipst!“ Denkste! „Ich die meisten Fahrzeuge aufgenommen!“ Stimmt! Wer ganz genau hinschaut, findet oft mehr auf seinen „Fotos“. Sind zum Beispiel die meisten Menschen pro Bild gefragt, darf der

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| Recommendation list Kinderspiel des Jahres | 2007

Turbulento

Hier werden keine Stecknadeln, sondern Tiere im Heuhaufen gesucht. Auf der flachen Seite von leicht gewölbten Holzspielsteinen sind Bauernhoftiere abgebildet. Die Steine liegen offen in der Spielschachtel. Die Spieler werfen mit Holzkugeln nach ihnen. Bei einem Treffer überrascht der Effekt: Trifft man den Rand einer Holzscheibe, liegt sie – ruckzuck – umgedreht im Heu. Einerseits

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| Recommendation list Kinderspiel des Jahres | 2007

Dschungelschatz

Schatzsucher versuchen, im Dschungel an Gold zu kommen. Wer an der Reihe ist, zieht zunächst blind einen Edelstein aus einem Säckchen. Die Farbe gibt an, ob er eine oder zwei Aufgaben auf einem gezogenen Kärtchen lösen muss, um Gold dafür zu bekommen: Einigermaßen einfach ist es zum Beispiel, einen Edelstein hochzuwerfen und zu fangen. Schwieriger

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| Recommendation list Kinderspiel des Jahres | 2007

Ding Dong

Ein Haus mit zwölf Wohnungen, in jeder liegt ein Bilderstapel. Das oben liegende Motiv zeigt, wer hier wohnt. Die Türen werden verschlossen – bis auf eine. Der Würfel entscheidet, an welcher Tür man klingeln darf. Doch bevor sie sich öffnet, muss man raten, wer dahinter wartet: Wohnt in Nummer fünf das Mädchen, das Hausaufgaben macht?

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| Recommendation list Kinderspiel des Jahres | 2007

Thurn und Taxis

Ein gewisser Francesco Tasso begründete Ende des 15. Jahrhunderts ein leistungsfähiges, zuverlässiges Postwesen, wurde für seine Verdienste geadelt und nannte sich fortan “Franz von Taxis”. “Thurn und Taxis” versetzt die Spieler in diese Pionierzeit: nicht nur durch das Spielgeschehen, sondern auch mit dem wundervoll illustrierten Spielplan Süddeutschlands und Umgebung, sowie einem Beiblatt, das die geschichtlichen

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| Spiel des Jahres | 2006

Blue Moon City

Das spannende Brettspiel „Blue Moon City“ handelt von einer Fantasy-Welt: Wir errichten die in Ruinen liegende Stadt neu. Ab und zu rufen wir drei Drachen zu Hilfe, die uns dafür mit wertvollen Schuppen belohnen. Für den Aufbau von Gebäuden bekommen wir Kristallstücke, die wir an einem Obelisken dem Gott Blue Moon opfern. Dieser Wettlauf um

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| Nominated for Spiel des Jahres | 2006

Aqua Romana

Lange Wasserleitungen, die römischen Aquädukte, gilt es mit seinen Arbeitern zu bauen. Plättchen mit Geraden, Kurven und Kreuzungen dienen als Baumaterial. Auf einer Außenleiste umrunden Baumeister das enge Areal. Sie bestimmen, welche Plättchenart von wem anzulegen ist. Schon nach kurzer Zeit ringen die Spieler miteinander um freie Bauflächen. Abgeschlossene Aquädukte führen sofort eine Wertung herbei.

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| Nominated for Spiel des Jahres | 2006

Just 4 Fun

Zu Recht wirbt der Verlag für dieses Setzspiel mit Verweis der besonders kurzen Spielregel. Die ist zudem so eingängig, dass sie nach der ersten Partie nicht wieder gebraucht wird. Bei „Just 4 Fun“ stellen wir eigene Spielsteine auf dem Plan mit 36 Feldern ab. Immer auf das Feld, für das wir die passende Zahlenkarte haben.

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| Nominated for Spiel des Jahres | 2006

Packeis am Pol

Die Pinguine am Pol sind hungrig. Deshalb hüpfen sie im Packeis von Scholle zu Scholle, um Futter zu jagen. Ein, zwei oder sogar drei Fische sind dort zu finden. Natürlich sind alle hinter den besonders fetten Happen her. Denn der mit den meisten Fischen wird der Sieger. Verlässt ein Pinguin eine Eisscholle, nimmt er sie

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 2006
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