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Schloss Schlotterstein

Schloss Schlotterstein

Es sieht richtig putzig aus und ist für Kinder faszinierend, wenn sich das niedliche Gespenst scheinbar wie von Geisterhand durch das gruselige Schloss Schlotterstein bewegt. Allerdings sind dabei keine übersinnlichen, sondern nur magnetische Kräfte im Spiel.

Im SCHLOSS SCHLOTTERSTEIN treten die Schüler der Geisterschule zur Abschlussprüfung im Spuken an. Das Schloss muss zuerst zusammengebaut werden. Unter die Spielschachtel werden Holzfüsse geschraubt und Wände zu neun Zimmern zusammengesteckt. In allen Zimmern gibt es detailverliebte Illustrationen zu entdecken, von denen einige auf Spielkarten ihr Gegenstück finden. Vom Stapel wird jeweils ein Kärtchen aufgedeckt, dann gilt es, die entsprechende Abbildung im Schloss zu finden und ein Gespenst dorthin zu führen, um einen Bewohner zu erschrecken. Damit das geheimnisvoll aussieht, ist unter dem Gespenst ein Metallplättchen angebracht. Dank einem Stab mit magnetischer Spitze, der unter der Schachtel geführt wird, gleitet das Figürchen durchs Schloss, während die anderen Kinder mitfiebern.

Gespielt wird auf Zeit: Wer am meisten Kärtchen abarbeitet, solange die Sanduhr läuft, gewinnt. Der Wettlauf wird schwieriger, wenn Schatzkisten oder Metallkugeln als Hindernisse eingebaut werden. Das Spiel ist in Gruppen, aber auch alleine spielbar. Man kann sogar eine regelrechte Grusel-Olympiade veranstalten. Ein Begleitheft enthält sechs Disziplinen als Varianten.