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Die verbotene Stadt

Die verbotene Stadt

 

Dem Kaiser von China sind die Hochzeitsgewänder geraubt worden. Sie liegen in Pavillons rings um die „Verbotene Stadt“ und müssen wieder herbeigeschafft werden. 25 Chinesen stehen in der Mitte des Plans, jeder mit einem anderen Mantel und Hut. Zunächst legt sich jeder Spieler auf eine Figur fest, dazu stellt er deren Farben auf einer Karte ein. Ein Würfel mit acht Flächen bestimmt den ersten Pavillon. Die bewegte Figur kann, muss aber nicht der Chinese sein, dessen Farben man gewählt hat. Jede Figur wandert so lange geradeaus, bis sie auf ein Hindernis trifft, biegt dort nach rechts oder links ab, zieht weiter bis zur nächsten Blockade und so fort. Dabei ergeben sich zum Teil seltsam verschlungene Wege. Nach jedem abgeschlossenen Zug tritt einer von drei Schicksalswürfeln in Aktion, die entscheiden, ob ein Spieler weitermachen darf. Die Chancen werden dabei von Schritt zu Schritt kleiner. Deshalb muss man sich entscheiden, wann man mit der richtigen Figur loszieht, denn nur diese kann im Zielpavillon ein Kleiderkärtchen aufnehmen. Man kann allerdings auch bluffen – nur darf man sich dabei nicht durch die Mitspieler ertappen lassen.