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Stadtplanung im Zeitraffertempo. – Berlin, London, New York oder Paris: Welche dieser großen Metropolen kann ihren Besuchern am meisten bieten? In „Cities“ wird jeder Spieler zum rasenden Stadtplaner, der gleichsam im Handumdrehen bzw. im Plättchenumdrehen eine Stadt seiner Wahl zu einem attraktiven Touristenziel aufmöbelt. Ein Städtebauplättchen nach dem anderen wird zufällig gezogen. Diese Vorgabe gilt für alle Spieler. Jedes Plättchen ist in vier Felder unterteilt, die architektonische Sehenswürdigkeiten, Parkflächen, Cafés und Wasserflächen zeigen können. Jeder entscheidet, wie er dieses nächste Plättchen anlegt und ob er eine seiner sieben Touristenfiguren darauf platziert. Touristen setzt man natürlich mit Vorliebe dorthin, wo mit mehr oder weniger großer Wahrscheinlichkeit ein besonders reizvoller Stadtteil entstehen wird. Im Grundspiel kann mit Sehenswürdigkeiten und Parks gepunktet werden. In zwei weiteren Versionen mit steigendem Schwierigkeitsgrad zählen auch die Straßencafés mit Blick über Flüsse oder Seen. Immer kniffliger gestalten sich die Entscheidungen beim Anlegen der Plättchen und Einsetzen der Touristen.