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Expedition

Zielkarten bestimmen, zu welchen Orten die zwei bis sechs Spieler auf der mächtigen Weltkarte mit einer roten, einer blauen oder einer gelb markierten Expedition vorstoßen sollen. Wer eines seiner Ziele erreicht, hat die Karte erobert. Sie zählt dann als Wertungspunkt. Vom Startpunkt Stockholm aus legen die Spieler reihum rote, blaue oder gelbe Etappenpfeilen aus Plastik

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1997

Reibach & Co

Karten, Karten auf der Hand, wer macht den größten Reibach im Land? Auf dem Tisch liegt ein Stapel mit Investitionskarten. Investiert wird in so unterschiedlichen Bereichen wie Öl, Kunst oder Immobilien. Drei Karten liegen offen aus. Jeder Spieler muss immer drei Aktionspunkte ausgeben, um dabei so zu investieren, dass er später Profite macht. Er kann

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1996

Mü & mehr

Das Kartenspiel TICHU brauchte ziemlich lange, bis es sich vom unbekannten Außenseiter zu einer Art Kultspiel für Insider der Spieleszene gemausert hatte. Ein Kartenspiel mit dem nicht sonderlich aussagekräftigen Namen MÜ & MEHR ist auf gutem Weg, ebenfalls zum Geheimtipp der Insider zu werden. MÜ hat mit TICHU gemein, dass man es besser nicht durch

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1996

Condottiere

Italien zur Zeit der Renaissance: Söldnerführer versuchen überall, Macht und Einfluss zu gewinnen. Dem bekanntesten unter ihnen, Giovanni di Medici, gelingt es, das berühmte Florenz zu seinem Königreich zu machen. Seine Figur ist auch im Strategie- und Taktikspiel CONDOTTIERE präsent: Die Nachbildung des berühmten Reiterstandbilds von Colleoni hält sich im Spielverlauf immer dort auf, wo

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1995

Medici

Fünf Waren – Metalle, Gewürze, Porzellan, Tuch und Farben – sind heiß begehrt. Da heißt es, das Lager zu füllen, denn wer mehr besitzt, kann auch mehr verkaufen. Reihum darf jeder Spieler bis zu drei Warenkarten aufdecken und zur Versteigerung anbieten. Jede Karte ist dabei zwischen null und fünf Einheiten einer Ware wert. Der Spieler

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1995

La-Trel

Ein alter Hut – denkt man zunächst, mit bekannten Materialien: ein schwarz-weiß kariertes Spielbrett, acht mal acht Felder groß, je Spieler 16 Spielfiguren, je acht davon kleiner als die anderen und schwächer. Also SCHACH? Ja und nein. Ja in der Zugweise – ähnlich Dame, Turm, Läufer und König – und im Versuch, möglichst viele Figuren

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1995

Was sticht?

Beschweren Sie sich bei Kartenspielen gelegentlich darüber, dass schlecht ausgeteilt wurde? Dass gerade Sie die schlechtesten Karten erhalten haben? Bei WAS STICHT? wird das anders, denn da dürfen Sie die Karten, mit denen Sie spielen, selbst auswählen. Zunächst bestimmt einer der Spieler insgeheim eine Trumpffarbe und -zahl und legt dann die 36 Spielkarten in vier

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1994

Kohle, Kies & Knete

Sechzehn „Big Deals“ warten auf einen Abschluss. Auf dem Spielplan ist jeweils angezeigt, welche Clans denn als Teilnehmer dafür in Frage kämen. Alle Spieler haben Karten auf der Hand, die sowohl Clan-Verwandte zeigen als auch bestimmte Sonderkarten. Durch geschicktes Verhandeln gilt es jetzt, herauszufinden, wer mit seinen Clan-Mitgliedern am günstigsten in den Deal einbezogen werden

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| Recommendation list Spiel des Jahres | 1994

Spiel der Türme

Das SPIEL DER TÜRME ist ein Leckerbissen für die Freunde strategischer Denkspiele. Auf den Feldern der Gassen einer mittelalterlichen Stadt liegen in den Farben der Spieler achtzig Steine, die vier verschiedene Symbole aufweisen. Acht Stadtviertel, jeweils gekennzeichnet durch vier Grundstücke mit den Feldern der vier Symbole, sind noch unbebaut. Sie gilt es, mit eigenen Steinen

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| | 1993
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