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Formica

Formica

Selten waren Magnete so überzeugend in einen Spielablauf integriert wie bei FORMICA. Vier Ameisenstämme sind auf der Suche nach einer Königin. Jeder Spieler besitzt 14 magnetische Steine. Auf der Oberfläche ist ein Ameisenkopf der eigenen Farbe abgebildet, auf der Rückseite ist ein Teil einer Ameisenkönigin zu sehen. Sieben abgestimmte Teile benötigt man, um eine vollständige Herrscherin zusammen zu bekommen. Zwei Würfel dienen als Spielmotor. Man muss sich genau auf das Feld eines Gegners würfeln und stapelt dann den eigenen Stein auf den fremden. Ziehen sich die Steine an, so ist der Gegner gefangen und kann ins eigene Lager geschleppt werden. Doch wenn sich die Steine abstoßen, so hat man Pech gehabt. Man landet unter dem angegriffenen Stein und wird selbst zum Gefangenen. Fangen oder gefangen werden wird zur prekären Situation, wenn man auf Gegner losgeht, die schon ein Dutzend Steine unter sich gestapelt haben. Da steigt die Spannung. Gefangene Steine kommen ins eigene Nest. Wer daraus als Erster eine Ameisenkönigin legen kann, gewinnt das Spiel.